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Mittwoch, 31. August 2011

Force on Force

Diverse Internetrecherche und die ständige Suche nach einem Tabletop für moderne/kontemporäre Gefechte hat mich auf ein tolles neues Tabletop aus dem Hause "Ambush Alley Games" gebracht: Force on Force!
Ein innovatives Spielsystem mit viel Bewegung und Aktion/Reaktion-Prinzip; an sich nicht an bestimmten Maßstab gebunden; für kleine Gefechte und größere Schlachten gleichermaßen geeignet und das Augenmerk auf die Qualität des jeweiligen Kämpfers und nicht die der Waffe gerichtet - scheint wirklich ein ganz passables Spiel zu sein. 
Der Plan sieht also vor, Miniaturen im 20mm-Maßstab von Elheim Miniatures zu verwenden. So bleiben Distanzen angenehm groß, die Minis sind schön zu bemalen und leicht unterscheidbar und sind kompatibel mit 1:72-Modellen. 

Und damit komme ich schon zum heutigen Bilderteil: Ein sowjetischer Kampfpanzer, Typ T-80, und ein US-Schützenpanzer, Typ M2A2 "Bradley"; beide Modelle sind von Revell. Als alter Tabletop-Spieler erfolgte die Bemalung und Schattierung/Akzentuierung nach dem Zusammenbau und aufgebrachter Sprühgrundierung (dieses "im Gussrahmen bemalen" ist mir genauso suspekt wie die Verwendung von diesen Revell-Farben ohne Schattierung). Da ich nicht gerne Abziehbilder verwende, sind die Markierungen aufgemalt!

T-80 unbemalt
M2A2 unbemalt











T-80 fertig bemalt

M2A2 fertig bemalt - man beachte den TOW-Launcher

So, das wars für heute; bis zum nächsten Mal, wenn vielleicht schon die Soldaten eingetroffen sind!

Mittwoch, 24. August 2011

Im Westen was Neues

So, endlich ist es wieder soweit: Zwei Gebäude der hoffnungsvollen Boomtown fertig, aber leider keine Bilder vom Bau, da ich zu dieser Zeit über keine Kamera verfügte.
Die Gebäude dienten mir eigentlich zum Ausprobieren der Baumethode aus LotOW und zur Resteverwertung diverser Baumaterialien.

 Nun zum Bau: Die Gebäude bestehen grundsätzlich aus einer quaderförmigen Box Sandwichkarton, auf diesen werden vorne und hinten die Wände mit entsprechender Dachschräge geklebt. Vorne noch ein großes Rechteck als Fassade und fertig ist die Grundform.
Dieser Rohbau wird nun auf ein Stück 5mm-Sperrholz geklebt, welches vorne einige Zentimeter übersteht; das dient als stabilisierendes Base und Bürgersteig.
Aus 1mm-Balsaholz werden die Formen der Wände nachempfunden, teilweise aber etwas größer, damit keine Fugen an den Kanten entstehen. Vor dem Aufkleben werden nun mit einem stumpfen, weichen Bleistift die einzelnen Bretter und Planken eingeprägt. Dann werden die Wände damit verkleidet.
Die Dächer bestehen m eine Fall aus 1mm-Plasticard (das Blechdach), im anderen Fall aus dünnem Karton als Basis, auf die dann Schindeln aus dünnem Karton geklebt werden. Diese Schindeln werden mit einer Zackenschere in längeren Streifen ausgeschnitten.
Die Details wie Fenster und Türen werden nun aus Balsaholz und sehr dünnem Kunststoff (Fensterscheiben) gebaut und nachträglich auf das Gebäude geklebt.

Zur Bemalung: Die Gebäude werden schwarz sprühgrundiert, dann mit Acrylfarben vorsichtig trockengebürstet und geschichtet. Die Fensterscheiben erhalten eine dünne Schicht Glanzlack. Die großen Tafeln werden der Einfachheit ausgedruckt und mit Tusche einer einfachen "Schnellalterung" unterworfen. 
FERTIG!






Zusätzlich habe ich noch ein paar Outlaws bemalt und ALLE fertigen Minis abgelichtet. Wünsche viel Spaß und bis zum nächsten Mal!





Donnerstag, 11. August 2011

Wild ist der Westen...

Seit langem wieder ein Mal ein paar Outlaws für Legends of the Old West. Die Gang wird durch einen ehemaligen Soldaten der Südstaaten und einen Desperado mit Shotgun verstärkt.


Wenn die Gang einigermaßen an Stärke gewonnen hat, kann sie wohl auch einmal der Stadt (die bis dahin noch zu bauen ist^^) einen Besuch abstatten.
Jeehaw!!!

Imperiale Ruinen

Wieder ein Mal habe ich etwas Gelände gebaut: eine imperiale Stadt (zumindest einen kleinen Teil davon) im 6mm-Maßstab. Die Gebäude selbst sind die aus der alten Epic-Grundbox. E-Bay lieferte hier die nicht unwichtigen Ruinengebäude!
Diese wurden auf Sperrholzbases geklebt und mit durch die Kombination mit weiteren Bases konnten schnell und wirkungsvoll die Straßen dargestellt werden, wenn die einzelnen Komponenten gemeinsam aufgestellt werden. Um etwas Abwechslung und taktische Tiefe zu geben habe ich einen Häuserblock auf ein erhöhes Base aus Styrodur geklebt. Die Schutt- und Trümmerberge bestehen aus Modellierton und werden wohl noch etwas verfeinert werden...
 

Wie bei allen Geländestücken meiner Machart geht auch hier die Bespielbarkeit über Logik; so werden riesige Schutthalden und trümmerbedeckte Straßen sich wohl in Grenzen halten...

Donnerstag, 4. August 2011

Soldevan sagt:

Gruß Euch, Adepten dieser heiligen Hallen! Mein Meister wird in Kürze wieder verfügbar sein und sich der Schrecknisse, welche sich inzwischen auf seiner Work-Bench versammelt haben, annehmen! Ich sehe da etwas von einer imperialen Stadt im 6mm-Maßstab und natürlich jede Menge Orks, welche sich unaufhörlich ausbreiten!
Vor den Erfolg hat der Imperator den Schweiß gesetzt!