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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Auf Gefechtsstation!

Wie schon angekündigt, US-Schiffe und welche des Warschauer Paktes, Hersteller ist GHQ - Harpoon-Serie! Die Bilder zeigen nicht alles, jede Menge Flugzeuge (F14, E-2, Yak-38, Tu-95, Hubschrauber...) warten noch darauf, gebased zu werden. Außerdem möchte ich noch einige Rakteten machen, habe aber noch keine rechte Idee, wie...

Zu den Flotten: die US-Flotte gruppiert sich um einen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse, im Vordergrund liegen drei Jagd-U-Boote der Los-Angeles-Klasse, Seahawk-Hubschrauber dienen der Aufklärung und U-Jagd.

Die Sowjet-Flotte wurde um einen Flugdeck-Kreuzer der Kiew-Klasse organisiert, auffallend ist die überproportionale Menge an U-Booten (Viktor III-Jagd-U-Boote und Oskar-Raketen-U-Kreuzer). Das liegt daran, dass einige Schiffe noch nicht angekommen sind (ausverkauft). Im Hintergrund ist außerdem eine Tu-95 "Baer" zu erkennen!

Als Tabletop-Regelsystem denke ich an Shipwreck von Martin Bourne. Die Regeln scheinen einigermaßen eingänglich und doch nicht zu abstrakt zu sein. Durch die Tödlichkeit moderner Waffensysteme ist das rechzeitige Lokalisieren des Gegners und als-erster-Treffen das eigenliche Ziel des Spiels. Dabei spielen Faktoren wie Landmassen, Aufklärungsflugzeuge und Radaranlagen eine entscheidende Rolle. Der Autor beschreibt das ganze als eine Art High-Tech-Westernduell, was ich ganz passend empfinde!

Jetzt werde ich mich mal ans Pinseln machen und hoffentlich bald Resultate von Bemalung und Testspielen präsentieren kännen! Bis bald und SCHIFF AHOI!

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohes Fest!

Vielen Dank für die Gefolgschaft und ein frohes Fest, diesmal mit 28mm-Weihnachtsbaum!


Falls es interessiert: der Baum besteht aus einem kleinen Tannenbaum von NOCH, etwas Green Stuff und der Pfeilspitze eines Mortheim-Abenteurers.

Gedanke des Tages: Verabscheue das Werk des Ketzers

Montag, 19. Dezember 2011

Lange, unkontrollierte Feuerstöße!

Nach langer Zeit habe ich die Ork-Flieger endlich fertig gestellt. Der Boss der Staffel erhielt ein personalisiertes Farbschema, was seine Verwegenheit und Geschwindigkeitsversessenheit wiedergibt! Die anderen erhielten jeweils ein persönlciches Symbol, etwa eine serie von Pfeilen oder einen Ork-Kiefer. Das lässt die Formation etwas persönlicher wirken und macht die Flieger leichter unterscheidbar.


Die Staffel wurde mit austauschbaren Bases versehen; mit Aeronautica-Bases und den obligatorischen Standardflugbases mit Aschewüstendesign.  

Bald wohl wird es wieder heißen "Cold War Gone Hot", aber auf hoher See. Bis bald!

Sonntag, 11. Dezember 2011

SciFi-Engel

Passend zur vorweihnachtlichen Zeit, wieder eine 28mm-Mini. Der Hersteller ist mir nicht (mehr) bekannt, aber es scheit wohl so eine Art SciFi-Engel zu sein. Zumindest deuten diese Rohre am Rücken wohl Fügel an. Da mir erst wärhrend dem Bemalen das Kreuz auf der rechten Kniekachel aufgefallen war, entschied ich mich für den religiösen Spruch auf dem Base: Gloria in excelsis Deo - Ehre sei Gott in der Höhe!


In diesem Sinne: Salvation through Annihilation!

Samstag, 10. Dezember 2011

Battlereport Skaven vs. Chaos II



Nun also will ich den zweiten entscheidenden Teil unserer Schlacht, einem wahren Showdown gleichkommend, für all die interessierten Leser in den Blog stellen.

Quasi alle großen Infanterieblocks haben es in den Nahkampf geschafft. Die Kampffähigkeiten der Skaven sind als potenziell nicht schlecht anzusehen; jedoch galt meine größte Sorge den hohen Kampfgeschick gepaart mit sehr guten Rüstungswürfen der Chaoten. Ein großer Profit der Skaven ist die neue Regel, dass Infanterieblöcke bei zahlenmäßiger Überlegenheit,trotz Niederlage, auf den

unmodifizierten Moralwert testen dürfen. Jedoch ist allgemein bekannt, dass das bei den Rattenmenschen trotzdem ein mäßiger Schutz ist. Jedoch besitzt dieses Volk im Gegensatz zu den profan anmutenden Taktiken des Chaos einige wertvolle magische Gemeinheiten^^.
Also begann mein Warlocktechniker die Magiephase mit einem harmlos anmutenden "Schwefelsprung": ihr alle hättet die abwertende gönnerhafte Geste von Michi sehen sollen, als er den Zauber ohne irgendwelche Bannversuche mit einem sich lustig machenden Grinsen einfach ignorierte und durchgelassen hat.

Also war es mir ohne jegliches Umschweifen möglich meinen Grauen Propheten an den (durch den Pfeil markierten) taktisch besten Ort inmitten des Nahkampfgemetzel zu teleportieren !

In der heutigen Zeit ist es schön zu wissen, dass alte Werte immer noch Bestand haben. Jeder kennt den Spruch: kleine Sünden straft der Herrgott sofort. Als mein Grauer Prophet die Wolke der Fäulnis wirkte, musste ich spontan an diesen Spruch denken: eigene Einheiten sind bei 5+, gegnerische bei 2+(!) betroffen. W6 Treffer Strärke 5 ohne Rüstungswürfe(gegen Chaos ^^)! Der Graue Prophet erlitt einen Kontrollverlust: wirkte den Zauber unbannbar mit totaler Energie; die sonstigen negativen Auswirkungen inkl. Verlust eines Lebenspunktes waren verkraftbar. Der Seuche erlagen nicht nennenswerte Verluste der Rattlinge, aber die gesamte chaotische Kavallkade. Beide Einheiten wurden komplett vernichtet.Die Chaoskriegerinfanterie erlitt entscheidende Verluste, die Wölfe wurden entscheidend geschwächt.
Nachdem ungefähr ein Viertel der Chaosarmee an der Seuche verendete, tat der Nahkampf das nötige Restliche. Die Sturmratten entledigten sich der Wölfe und stürmten über die nun freie Flanke nach vorne
Die Seuchenschleuderer saßen enttäuscht ohne Gegner am trockenen und die Seuchenmönche inkl. Seuchenmenetekel waren mit den verbliebenen Chaoten untervordert.

Im Gegenzug wurden die verbleibenden Chaoskriger in den Kampf geworfen bzw. die, die linke Seite verteidigenden, Chaosbarbaren wurden dem Todesrad und den Schattenläufern entgegengestellt.
Der Chaosgeneral entschied sich für einen aussichtslosen heroischen Gegenangriff, wurde nach der Ausschaltung einiger Nager allerdings durch das Kampfergebnis aufgerieben und in der Fluchtbewegung angegriffen und damit ausgeschaltet.
Natürlich konnte auch die linke Flanke nicht mehr gehalten werden und wurde einfach vom Todesrad(nomen est omen ;-) überrollt.

So also begab es sich, dass das grausame Massaker in Runde 3 sein jähes Ende fand. Die gesamte Chaosarmee wurde vernichtet, die Skaven hatten nicht erwähnenswerte Verluste.

Diese Schlacht zeigt wieder mal recht eindrucksvoll die Taktiken der Skaven. Auch wenn sie kämpferisch oft unterlegen sind, sind ihre Blöcke durch die "Macht durch Masse" Regel schwer zu brechen und die Unterstützungseliteeinheiten + Zauber sind fies.
Deshalb bin ich recht zuversichtlich, dass Michi doch wieder Gefallen an meinen Hochelfen finden wird, mit welchen schon ein riesiges apokalyptisches Spiel (ca. 5000 Punkte) in Planung ist.
In diesem Sinne Danke fürs Lesen bzw. für das Interesse!
LG, Willi

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Von Sanitäter und Scharfschützen

Grüße!
Heute möchte ich die WW2-Serie für's Erste beschließen, und zwar mit deutschen Sanitätern und einem Scharfschützenteam. Da Sanitäter vorallem dann benötigt werden, wenn die Truppe Verluste erlitten hat, habe ich noch einige "Schadensmarker" gemacht. 

Die Sanis bestehen aus einem Artilleristen (Handsignal) und einem Panzerschreck-Muniträger (Koffer). Die Langwaffen wurden entfernt, die Rot-Kreuz-Westen mit Green Stuff aufmodelliert. Das war's!

Das Scharfschützenteam wurde, wie das MG-Team, auf einem größeren Base positioniert. Der Beobachter ist ebenfalls mit NdFeB-Magneten in position gehalten, so dass er leicht entfernbar ist, sollte das nötig sein. Seht selbt!
 









Die Verlustmarker bestehen aus Münzen (wie alle meine FoF-Bases), da günstigere Bases nicht kommerziell erhältlich sind. Mit etwas Plasticard und Sand ergibt sich eigetlich schnell ein ganz ansehnlicher Marker. Gestaltet wurden die Marker wie normale Bases, die Symbole wurden freihändig aufgemalt. 
Die Tropfen stellen leichte Verletzungen dar, die Kreuze schwere Verwundungen. Die Schädel indizieren tödliche Verletzungen. Die kleinen Markierungen weisen auf die Anzahl der jeweiligen Verluste im entsprechenden Trupp hin. 

Bis zum nächsten Mal!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Battlereport Skaven vs. Chaos








Werte Leser des Blog und Tabletopfreunde!


Es ist mir eine Ehre heute meinen ersten Beitrag für den Blog zu verfassen. Dies möc

Aus dramaturgischen (und auch zeitlichen ;-) gründen werde ich heute mal die erste Hälfte online stellen, die Entscheidung folgt in Bälde!hte ich mit keiner minderen Sache als mit einer gigantischen Warhammer Fantasy Schlacht der unheilvollen Paarung Skaven vs. Chaos beginnen.

Michael und ich
waren also wieder mal der Meinung, dass es wieder mal an der Zeit war eine richtige Warhammer Fantasy Schlacht mit einer angemessenen Punktzahl von 2000 anzuzocken. Also entschied ich mich meine wertlosen Rattenmenschen gegen seine übermächtigen Chaoten ins Feld zu führen (
er spielt auch nur mehr sehr ungern gegen meine Hochelfen ;-)
Video hinzufügen
Wie bei den Skaven so üblich, habe ich eine ansehnliche Horde aufgestellt, die aber doch durch Eliteeinheiten mit entsprechender Schlagkraft aufgemotzt wurden (z.B. hier das Seuchenmenet
ekel).
Aufgrund früherer Erfahrungen weiß ich mittlerweile, dass man Einheiten wie links im Bild Chaosrittern besser nicht im Nahkampf, sondern in der Magiephase oder mit einer Seuche begegnet. Der Rüstungswurf der Chaoten ist durch die geringe Stärke der meisten Skaveneinheiten nicht zu knacken, die Seuchen jedoch ignorieren aber klarerweise Rüstungswürfe!

1.Spielzug

Die morphologischen Schlachtfeldgegebenheiten (offene Feldschlacht ohne Gelände) machten eine subtilere Planung hinfällig. Aufgrund der höheren Zahl von Einheiten hatte ich die Möglichkeit mit meinen 20 Schattenläufern seine rechte Flanke zu bedrohen. Dem wurden die Chaosbarbaren entgegengestellt. Die restlichen riesigen Infanterieblöcke bewegten sich Richtung Feind.

Das erste Mal nach Luft ringen konnte man beim Chaosgeneral erblicken, als der Graue Prophet der Skaven "Verdorren" auf eine feindliche Infanterieeinheit zauberte. Aufgrund der netten Zusatzregel, dass bei jedem Verlust ein Paniktest notwendig wird, mussten die Chaoskrieger schonmal ihren Mut beweisen. Als sie diesen vergeigten und daraufhin die halbe Armee in schierer Panik über die Tischkante das Heil in der Flucht suchte, ergriff Michi schnell das Armeebuch! Bald fand er in einem netten Nachsatz einer Zusatzregel, dass Moralwerttests in solchen Fällen wiederholt werden dürfen; was danach naturgemäß einen gelungenen Moralwerttest zur Folge hatte.

2.Spielzug
Nachdem ich in klassischer Skavenmanier versuchte meine Armee hinten in Reserve zu lassen, machte mich mein werter Gegner darauf aufmerksam, dass rasende Truppen den Gegner in Sicht nur mit bestandenem Moralwerttest NICHT angreifen dürfen. Natürlich haben die Seuchenmönche den Test mit 11 ordentlich vergeigten und verfielen in eine Angriffsbewegung von 17 Zoll(!!) Daraufhin befand ich mich in einem gewissen Zugzwang, woraufhin die gesamte Skavenarmee nach vorn stürmte.

Der Nahkampf der Seuchenmönche machte mir noch mit Abstand die wenigsten Sorgen. Die Seuchenschleuderer würden wohl auch den ein oder anderen Ritter mit einer Seuche dahinraffen, im Gegenzug aber ziemlich sicher den Nahkampf durch Modifikationen verlieren. Zusammengefasst würde wohl der Gegenangriff der Chaoten verheerende Folgen haben....

Der perfekte Zeitpunkt um bei der Magiephase der 2. Runde eine dramaturgische Pause einzuschieben um die Spannung aufrecht zu erhalten.....

Dienstag, 29. November 2011

Neuer Adept des Scriptoriums

Grüße, ein erfahrener Feldherr und Sieger vieler Schlachten hat sich entschieden, als Schreiber ins Scriptorium einzutreten um Euch an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. 

Seit nunmehr guten 6 Jahren ist Wilfried Glatz ein begeisterter Tabletop-Spieler. Im Blog ist er schon als Gast im Battle-Report Römer gegen Gallier auf den Plan getreten.
Das Hobby kennengelernt hat er mit Warhammer Fantasy, seine Hochelfen und Skaven sind gefürchtete Gegner. Weiters haben es ihm die Miniaturen aus GW's "Der Herr der Ringe"-Sortiment angetan, vor allem die Krieger der Weißen Hand. Bei Warmaster Famtasy mit einer beachtlichen Dunkelelfenstreitmacht, bei Warmaster Ancients mit einer gallischen Armee ist Willi auch im 10mm-Maßstab sattelfest.

Gedanke des Tages: Taten statt Worte

Donnerstag, 24. November 2011

Panzergrenadiere

Der deutsche Panzergrenadierzug für FoF ist fertig! Wenn die Regeln dann ein sinnvolles Layout haben, dann kann ich die auch mal hochladen.
Jede der vier Trupps (je vier MAnn) erhielt ein MG, das liegende MG-Team wurde mit NdFeB-Magneten ausgestattet, so dass der Ladeschütze auch entfernt werden kann. Die Bilder sagen sicher noch mehr aus, als ich hier schreiben möchte.

Panzergrenadierzug zu vier Trupps
abnehmbarer Ladeschütze
MG42-Team











Zur Unterstützung habe ich noch einen Königstiger-Panzer bemalt, der noch in der ToDo-Box rumlag... Ein grün-braunes Tarnschema aus Lasuren und Tuschen geht schnell und sieht gut aus. Man sehe selbst!


Bis zum nächsten Mal!

Dienstag, 15. November 2011

Force on Force - WW2

Seit langem mal wieder ein neuer Eintrag! In letzter Zeit schlief das Hobby wohl etwas... 
Als neue Idee drängte sich für mich die Verwendung von Flames of War für Force on Force auf. Die Regeln sind noch nicht offiziell erhältlich, die selbst geschriebenen noch nicht Spruchreif, aber Minis hab ich ja schon^^!

Jetzt habe ich dann die restlichen Miniaturen, die noch nicht für FoW gebased würden, auf 1-Cent-Münzen gebased und so für FoF besser nutzbar gemacht. Der Vorteil: eventuelle Verluste sind leicher kenntlich zu machen, als wenn der ganze Trupp auf einem Base steht (siehe Impressions-Diashow) und irgendwelche Marker oder Schadenswürfel verwendet werden.
Zu den jetzt bemalten Minis gehören einige deutsche Panzergrenadiere, darunter Panzerschrecktrupps und ein Unteroffizier sowie ein Feldgendarm. Außerdem fand ich noch einen US-Falschirmjäger in der Bitzbox! Die Resultate können unten betrachtet werden.

Deutsche Panzergrenadiere

Deutscher Feldgendarm

US Paratrooper

Bis zum nächsten Post, hoffentlich mit mehr Minis (ein paar liegen noch in den Tiefen der Bitzbox herum...)!

Montag, 3. Oktober 2011

Maaaast in Sicht!

Die ersten Schiffe für Dreadfleet sind fertig! Die Schwertfysch und die Seeschatten sind bereit, im Galeonenfriedhof für Unfrieden und Untod zu sorgen...

Schwertfysch mit Kogge

Seeschatten
Zu den Bases: Die grelle Färbung liegt wohl an der Kamera.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Arrr ... Dreadfleet!

Feind in Sicht! Dreadfleet, das One-Off-Tabletop/Brettspiel rund um Piraten und Untote hatt mich gleich in seinen Bann gezogen. An dieser stelle möchte ich keine Rezension, Kritik oder Lobhymne anstimmen; es liegt mir auch fern, die Story rund um die Große Allianz und die Flotte der Verdammten zu beleuchten. Mir geht es heute nur um die Spielmaterialien. Schauen wir also, was sich hinter dieser Nebelbank für Schrecken und Schätze verbergen...


Das Spielfeld, das bedruckte Tuch, ist optisch sehr ansprechend: Stimmige Einfassung mit Windrichtungsmarkern, seichtere und tiefere Gewässer und auch mal grausiges Gewürm in der Tiefe! Die Schiffe, Riffe und der sonstige Rest (Meeresungeheuer, Hilfseinheiten wie ein Drache, der Maßstab) bestehen aus GW-typischem Kunststoff und erfordern größtenteils Zusamenbau.
Tags darauf hatte ich dann alles soweit zusammengebaut, die Masten und/oder Segel teilweise noch mit Knetmasse befestigt, um das Bemalen zu erleichtern. Seht selbst!


Die Karten gefallen mir gut, stimmige Abbildungen und groteske Situationen sorgen für das typische Warhammer-Gefühl. Rechts noch ein Blick auf das allgemeine Spielmaterial:









Und zum Abschluss für heute noch die Großaufnahme der Heldenhammer, des Flaggschiffes der Großen Allianz sowie ein Blick über die Flotte der Verdammten. Arrr...

Modern Warfare 2

Nachdem der Großteil der Truppen bemalt ist, möchte ich gern einige Bilder vorstellen. Zur Bemalung muss wohl nichts gesagt werden, die Bilder sagen wohl genug!

Taliban-Kämpfer
Iraker Republikanische Garde

Sowjetische Infanterie in ABC-Schutzanzügen
US-Marineinfanterie

Freitag, 9. September 2011

Modern Warfare


Die Minis von Elhiem-Figures sind da! Ich konnte es kaum erwarten, den Pinsel zu schwingen, und so hab ich mir dann auch gleich einige der charaktervollsten Modelle ausgesucht, um sie hier vorzustellen!

Bein Objekt Nummer 1 (besser: Staatsfeind Nr.1) handelt es sich um einen ranghohen Al-Qaida-Führer. Die Ähnlichkeit mit Osama bin Laden ist sicherlich reiner Zufall...


 Eine US-Infanterie-Squad, sieht nach USMC aus, bildet das zweite Ausstellungsstück. Wie immer gild das Prinzip "Painting for Effect" - einfache, effektvolle Bemalung für schnelle Resultate!

Zum Schluss noch zwei Russen in ABC-Ausrüstung: Panzerabwehrsoldat und Spürsoldat. Allein die Optik diese Typen zeigt schon, wie der Kalte Krieg heiß wird!

Weiter gehts beim nächsten Mal!